15 Filme im Rennen um die Schnitt Preise

Die Vorjury 2018: oben v.l.n.r. Claus Wehlisch, Christel Suckow, Dietmar Kraus, Kyra Scheurer, Martin Wolf- unten v.l.n.r. Uschi Erber, Carina Mergens, Gesa Marten, Natascha Cartolaro (nicht im Bild: Karin Hammer) / © Filmplus

Unsere Vorjurys haben entschieden!

 
Vom 26. bis 29. Oktober 2018 dreht sich bei Filmplus wieder alles um herausragende Editorenleistungen: Bereits zum achtzehnten Mal stellen wir die Kunst der Montage in den Mittelpunkt der Filmbetrachtung. Das Herzstück bilden traditionell die Wettbewerbe um die Schnitt Preise, die im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 29. Oktober von einer prominent besetzten Jury verliehen werden.

Jetzt haben die beiden Vorjurys, bestehend aus erfahrenen Editor*innen, die jeweils besten fünf Montageleistungen an dokumentarischen und fiktionalen Kinofilmen aus Deutschland und Österreich sowie Kurzfilmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum für die Wettbewerbe nominiert.

Für den von der Film- und Medienstiftung NRW mit 7.500 Euro dotierten Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm sind nominiert:

Peter R. Adam für HERRliche Zeiten (R.: Oskar Roehler)
Bettina Böhler für Transit (R.: Christian Petzold)
Barbara Gies für Das schweigende Klassenzimmer (R.: Lars Kraume)
Ingrid Koller für Die beste aller Welten (R.: Adrian Goiginger)
Jan Ruschke für Es war einmal Indianerland (R.: Ilker Catak)

Für den von der Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst mit 7.500 Euro dotierten Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm sind nominiert:

Julia Drache für True Warriors (R.: Ronja von Wurmb-Seibel, Niklas Schenck)
Andrea Herda Munoz und Carlotta Kittel für Er Sie Ich (R.: Carlotta Kittel)
Yana Höhnerbach für Bruder Jakob (R.: Eli Roland Sachs)
Joana Scrinzi für Gwendolyn (R.: Ruth Kaaserer)
Oliver Werner für Bunch of Kunst (R.: Christine Franz)

Für den Förderpreis Schnitt, dotiert mit 2.500 Euro, sind nominiert:

Martin Arpagaus für In Takt (R.: Johannes Bachmann)
Holger Bück, Martin Herold und Jonas Riemer für Mascarpone (R.: Jonas Riemer)
Lara Cremer für Rien ne va plus (R.: Sophie Linnenbaum)
Johannes Klais und Florian Pawliczek für Fasse dich kurz! (R.: Johannes Klais und Florian Pawliczek)
Franziska Wenzel für Berliner Beat (R.: Mareike Almedom)

Alle Filme werden im Rahmen des Festivals gezeigt, die Publikumsgespräche mit den in den drei Programmsparten nominierten Editoren finden jeweils im Anschluss statt.

Die Vorjury 2018 bestand aus, Natascha Cartolaro, Uschi Erber, Karin Hammer, Dietmar Kraus, Gesa Marten, Carina Mergens, Kyra Scheurer, Christel Suckow, Claus Wehlisch und Martin Wolf.

Zusätzlich ehren wir auch 2018 das Lebenswerk einer herausragenden Editorenpersönlichkeit mit dem  Ehrenpreis Schnitt.

Wie üblich bildet außerdem ein Themenschwerpunkt mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Praxis-Paneln die dritte Programmsparte unseres Festivals für Filmschnitt und Montagekunst. 

Details hierzu werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

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