Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Natascha Cartolaro ist freiberufliche Editorin. Sie studierte bis 2005 Film & Video an der University of the Arts in London und arbeitete anschließend als Schnittassistentin in Köln. Für einen Master in Kultur, Ästhetik und Medien zog es sie 2007 an die FH Düsseldorf. Diesem ließ sie 2010 einen weiteren Master in Film mit den Schwerpunkten Narration und Montage an der Zürcher Hochschule der Künste folgen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Dokumentarfilmen sowie (Kurz-)Spielfilmen.
Auswahlfilmografie
2018 Die Geheimnisse des schönen Leo. Dokumentarfilm. Benedikt Schwarzer.
2015 Das Leben drehen. Dokumentarfilm/Co-Editorin. Eva Vitija.
2015 Overfloat. Kurzdokumentarfilm. Nathalie Kamber, Yves York.
2013 Tauchä. Kurzfilm. Dominik Locher.
2012 MA NA SAPNA – A Mother’s Dream. Dokumentarfilm. Valerie
Gudenus.
2012 Girl and Boy on the Rocks. Kurzfilm. Maria Sigrist.
2011 Up and Down the Horizon. Kurzfilm. Sabrina Sarabi. (als
Co-Editorin)
2011 5x5x5: The Forest Of Things Left Unsaid.
Dokumentarfilm. Adrian Francis.
2010 Nachtfragmente. Dokumentarfilm. Miguel Müller-Frank.
2010 Bruckhausen – Seelen im Universum. Dokumentarfilm. Dusan
Solomun u.a.
2009 Mapi Liberia. Dokumentarfilm. Loraine Blumenthal und Michael Schmitt.
Auszeichnungen
2017 Bester Schnitt für „Das Leben drehen“, Manchester Filmfestival
2012 Bester Schnitt für „Girl and Boy on the Rocks“, Swikos Kurzfilmfestival Basel
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Karin Hammer studierte von 2001 bis 2009 Schnitt an der Filmakademie Wien und an der HFF Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Seit über 10 Jahre arbeitet sie als Filmeditorin von Dokumentar- und Spielfilmen hauptsächlich fürs Kino. Außerdem leitet sie Filmworkshops für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus realisiert Karin Hammer eigene Filmprojekte, vor allem Musikvideos und Experimentalfilme, organisiert Ausstellungen in Wien und Polen und ist als DJane tätig. Sie ist Mitglied im Vorstand des aea Österreichischer Verband Filmschnitt.
AUSWAHLFILMOGRAFIE
2018 7500. Spielfilm (zusätzlicher Schnitt). Christian Frosch.
2017 Murer – Anatomie eines Prozesses. Spielfilm. Christian Frosch.
2016 Secondo Me. Dokumentarfilm. Pavel Cuzuioc.
2015 Deckname Holec. Spielfilm. Franz Novotny.
2015 Das Leben ist keine Generalprobe. Dokumentarfilm (zusätzlicher Schnitt). Nicole Scherg.
2014 Von Jetzt an kein Zurück. Spielfilm. Christian
Frosch.
2013 House of Love. TV-Dokumentarfilm. Daniel Moshel.
2013 Global Shopping Village. Dokumentarfilm (zusätzlicher Schnitt). Ulli
Gladik.
2013 High Performance. Spielfilm. Johanna Moder.
2013 High Performance. Spielfilm. Johanna Moder.
2012 Die Lebenden. Spielfilm (zusätzlicher Schnitt). Barbara Albert.
2011 Anfang 80. Spielfilm. Sabine Hiebler, Gerhard Ertl.
2010 Liebe.Geschichte. Dokumentarfilm. Klub Zwei.
2010 Blackstory. Spielfilm. Stefan Brunner & Christoph Brunner
2008 Natasha. Dokumentarfilm. Ulli Gladik.
2006 Her mit dem schönen Leben. Spielfilm. Johanna Moder.
2006 „Der Kärtner spricht Deutsch“. Dokumentarfilm.
Andrina Mračnikar.
2005 F.A.Q. – Frequently Asked Questions. Dokumentarfilm.
Stefan Hafner, Alex Binder.
AUSZEICHNUNGEN
2015 Beste künstlerische Montage für Von jetzt an kein Zurück. Diagonale.
2015 Nominierung Österreichischer Filmpreis – Bester Schnitt für High Performance
2013 Internationales Filmfestival der Filmakademie Wien,
Preis für besten Schnitt für Blackstory.
2012 Hubert Sielecki Preis für Pentagonia.
2012 Hauptpreis Experimentalfilm IX Fenaco IFF
Lambayeque Peru für Funny Games Ghost.
2009 Internationales Filmfestival der Filmakademie Wien, Bester Schnitt für parental guiDance.
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Gesa Marten studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Köln. Seit 1991 ist sie als Filmeditorin und Dramaturgin freiberuflich tätig und seit 2014 ist sie Professorin an der Filmuniversität Babelsberg. Gesa ist Mitglied der Deutschen und der Europäischen Filmakademie sowie im Verband für Film- und Fernsehdramaturgie VeDRA und im BFS Bundesverband Filmschnitt. Sie ist Gründungsmitglied von LaDOC FrauenFilmNetzwerk.
Auswahlfilmografie
2018 Lucica
und ihre Kinder. Dokumentarfilm. Bettina Braun.
2016
Shot in the Dark. Dokumentarfilm. Frank Amann.
2015 Seht mich verschwinden.
Dokumentarfilm. Kiki Allgeier.
2014 Die letzten Gigolos.
Dokumentarfilm. Stephan Bergmann.
2013 Vom Ordnen der Dinge. Dokumentarfilm.
Jürgen Brügger und Jörg Haassengier.
2012 Süßes Gift. Dokumentarfilm.
Peter Heller.
2011 Wo stehst du?
Dokumentarfilm. Bettina Braun.
2010 Ausfahrt Eden.
Dokumentarfilm. Jürgen Brügger und Jörg Haassengier.
2009 LowLights. Spielfilm. Ignas
Miskinis.
2008 pereSTROIKA – umBAU einer
Wohnung. Dokumentarfilm. Christiane Büchner.
2007 Lost in Liberia.
Dokumentarfilm. Luzia Schmid.
2006 Hannah. Spielfilm. Erica von
Moeller.
2005 Geschwister Vogelbach.
Dokumentarfilm. Luzia Schmid.
2004 Was lebst du?
Dokumentarfilm. Bettina Braun.
2002 Die Krokodile der Familie
Wandaogo. Dokumentarfilm. Britta Wandaogo.
2001 Sainkho. Dokumentarfilm.
Erica von Moeller.
2000 Abnehmen in Essen.
Doku-Serie. C.L. Rettinger und Claudia Richarz.
1997 Sarajlija. Dokumentarfilm.
Gordan Godec.
1993 Chuppa. Dokumentarfilm.
Sascha und Laurie Schneider.
1992 Fritz und Erna.
Dokumentarfilm. Lars Büchel.
Auszeichnungen
2014
Nominierung Filmplus Bild-Kunst Schnitt Preis für Vom Ordnen der Dinge
2009 Filmplus Bild-Kunst Schnitt
Preis für pereSTROIKA – umBAU einer Wohnung
2008 Nominierung Filmplus
Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm für Lost in Liberia
2006 Nominierung Deutscher
Kamerapreis/ Schnitt Dokumentarfilm für Geschwister Vogelbach
2005 Filmplus Bild-Kunst Schnitt
Preis Dokumentarfilm für Was lebst du?
2004 Nominierung Deutscher
Kamerapreis/ Schnitt Kurzfilm für Im Augenblick
2004 Nominierung Deutscher
Kamerapreis/ Schnitt Dokumentarfilm für Die Krokodile der Familie
Wandaogo
2000 Nominierung Deutscher Fernsehpreis/
Kategorie Bester Schnitt für Abnehmen in Essen
Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm
Nach einer Ausbildung zur Mediengestalterin Bild und Ton mit dem Schwerpunkt Schnitt arbeitete Carina Mergens als freie Assistentin für Serien und Spielfilme und montierte diverse Kurzfilme. Nach einem Weiterbildungsprogramm zum Filmschnitt an der ifs internationale filmschule Köln und einem Postgraduate Diploma Documentary Filmmaking am Victoria College in Melbourne arbeitet sie seit 2007 als freie Editorin im Bereich Dokumentarfilm.
Auswahlfilmografie
2018 Wir sind das Dorf. Kinodokumentarfilm. Gesa Hollerbach.
2017 Erich und Schmitte - Entscheidend is am Beckenrand. Kinodokumentarfilm. Stefan Eisenburger.
2017 Shut Up an Play the Piano. Kinodokumentarfilm (gemeinsam mit Henk Drees). Philipp Jedicke.
2017 Global Family. Kinodokumentarfilm (gemeinsam mit Nicole Kortlüke). Andreas Köhler, Melanie Andernach.
2016 Ultraslan. Kinodokumentarfilm. Ümit Uladag.
2015 Trapped by Law. Kinodokumentarfilm. Sami Mustafa.
2014 Am Kölnberg. Kinodokumentarfilm. Robin Humboldt, Laurentia Genske.
2013 Mein Leben Tanzt. Kurzdokumentarfilm. Regina Brodt.
2012 Zuckere Welt. Kurzdokumentarfilm. Tessa Langhans, Maike Backhaus.
2009 come 2 move. Dokumentarfilm. Elisabeth Habel.
2006 Der Bäcker war’s. Kurzdokumentarfilm. Felix Hassenfratz.
Auszeichnungen
2015 Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm bei Filmplus für Am Kölnberg
Künstlerische Leitung Filmplus
Kyra Scheurer begleitet Filmplus bereits seit 15 Jahren, davon 8 Jahre als Künstlerische Leiterin. Sie kuratiert bei Filmplus die Sektionen Dokumentarfilm, Kurzfilm und den jährlichen Themenschwerpunkt. Kyra Scheurer ist freiberufliche Filmdramaturgin und Schnittberaterin.